Zitate von
Friedrich Schiller
(10. November 1759 - 9. Mai 1805)
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„Das Erhabene wie das Schöne ist durch die ganze Natur verschwenderisch ausgegossen, und die Empfindungsfähigkeit für beides in all Menschen gelegt; aber der Keim dazu entwickelt sich ungleich, und durch die Kunst muß ihm nachgeholfen werden.“
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„Die beste Staatsverfassung Diese nur kann ich dafür erkennen, die jedem erleichtert Gut zu denken, doch nie, daß er so denke, bedarf.“
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„Das Jahr übt eine heiligende Kraft; was grau vor Alter ist, das ist dem Menschen göttlich.“
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„Die Zeit bringt Rat. Erwartet's in Geduld. Man muß dem Augenblick auch was vertrauen.“
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„Dein Glück ist heute gut gelaunt, Doch fürchte seinen Unbestand.“
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„Achtung ist der Freundschaft unfehlbares Band.“
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„In der Wahrheit findet man das Schöne.“
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„Die Welt kann dir nicht darbieten, was sie nicht von dir empfinge.“
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„Sollte Freundschaft ein so armseliges Feuer sein, daß es durch Teilung verlöre?“
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„Ach, die Welt ist Sterbenden so süß!“
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